Wir wurden von Gibbongeschrei und Vogelgezwitscher sanft aus dem Schlaf geholt. Die Sonne kam langsam hinter den Bergen hervor, der Morgen erwachte ringsherum. Ein anschließender Sprung ins 30 Grad warme Wasser machte uns dann endgültig wach.
Frischer Kaffeeduft zog langsam seine Bahnen über den Steg…Wir genossen die Aussicht und legten uns auf den Steg, um die letzten Stunden in diesem Paradies auf uns wirken zu lassen.
Für mich ging es noch einmal zum Tauchen in Richtung Steilwand. Die Tauchersachen wurden gepackt und auf das Boot gebracht. Micha und ich zogen unseren Neoprenanzug an und los ging es.
Ca. 1 Stunde später wieder an der Oberfläche angekommen, fuhr uns Jab zurück zu den Bambushütten.
Lars war zwischendurch mit dem Kanu unterwegs, um sich noch einmal einen anderen Teil dieses riesigen Sees anzuschauen. Maike träumte in den Tag hinein und so waren wir dann alle wieder zusammen, um gemeinsam Mittag zu essen. Dies war dann auch unsere letzte Handlung im Khao Sok NP. Nachdem wir anschließend unsere Sachen aus den Hütten geräumt hatten fuhren wir mit dem Longtailboot wieder zurück.
Lars war zwischendurch mit dem Kanu unterwegs, um sich noch einmal einen anderen Teil dieses riesigen Sees anzuschauen. Maike träumte in den Tag hinein und so waren wir dann alle wieder zusammen, um gemeinsam Mittag zu essen. Dies war dann auch unsere letzte Handlung im Khao Sok NP. Nachdem wir anschließend unsere Sachen aus den Hütten geräumt hatten fuhren wir mit dem Longtailboot wieder zurück.
Wieder zurück in der Tauchbasis, gab es erst mal ein Bier in der Wetzone-Bar und die Erlebnisse wurden noch einmal ausgewertet. Schließlich gingen wir wieder in unseren Bungalow, um uns für den nächsten Tag vorzubereiten. Unsere Bootsafari lag am nächsten Tag vor uns...
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